SEHNSUCHT – DAS SYNDROM DES ANDERSWO

Mit: David Bauer, Giuseppe Brancaccio, Anastasia Kostner, Christina Khuen

Regie: Martina Marini

Choreografie: Martina Marini + Darsteller

Musik: Johann Paul von Westhoff, Giovanni Sollima, Archive, Torgue&Houppin, Asaf Avidan, Pino Daniele, Tarantella del Gargano

Sound Design: Sonorus s. d.

 

„Sehnsucht ist ein inniges Verlangen nach einer Person, einer Sache, einem Zustand oder einem Ort, die/den man liebt oder begehrt. Sie ist mit dem schmerzhaften Gefühl verbunden, den Gegenstand der Sehnsucht nicht erreichen zu können.“ (Wikipedia, free enciclopedy)

 

Weggehen, Zurückkommen, Bleiben, Ankommen. Aus Beobachtungen zu diesen Themen heraus ist die Grundlage zu diesem Stück entstanden und ist all denjenigen gewidmet, die ausgeflogen sind, um ihrer inneren Unruhe nachzugehen.Eingewoben in den dramaturgischen Aufbau des Stückes wurde zahlreiches Recherchematerial zum Thema Sehnsucht wie literarische Textfragmente, Musikstücke, Bilder, ausgefüllte Fragebögen von zufällig ausgewählten Mitbürgern verschiedener Altersstufen und, last but not least, persönliche Erfahrungen aller Beteiligten.

 




TANZT, TANZT SONST SIND WIR VERLOREN.

PINA  BAUSCH